Theo & die Feuerlilien

Musik-Comedy

Kleinkunstpreis für Theo & die Feuerlilien

Beim Kleinkunstfestival in Stuttgart werden Theo & die Feuerlilien Preisträger um den Pegasus Show Entertainment Cup.




Auszüge aus Zeitungskritiken:



"Für diesen Mord gab es Applaus"

Gengenbacher Zeitung Montag, 23.Juni 2008

Die Besucher des Gengenbacher Kultursommer wurden Zeuge einer gelungenen Premiere: Die musikalische Krimi-Revue "Zyankali im Champagnerglas oder Mord an Bord" des Ensemles "Theo & die Feuerlilien" entführte das Publikum des voll besetzten Barocksaal auf hohe See.

...Für das Gengenbacher Publikum ist der Fall jedenfalls klar: Das Ensemble bereitete einen kurzweiligen und äußerst facettenreichen Abend. Das Stück überzeugt durch Leichtigkeit, Spannung und zugleich Lebendigkeit, so die Stimmen einiger begeisterter Besucher dieser Premiere. Es staunt über gekonnte Stepp- und Tanzeinlagen und ist nicht zuletzt begeistert von den hervorragenden Stimmen von Stephanie Zink, Angela Ziegler und Ruth Dilles sowie von Andreas Dilles am Klavier. Besonders bemerkenswert ist unter anderem, dass mehrere Rollen doppelt besetzt sind und im fliegenden Wechsel gespielt werden. Der mächtige Applaus belohnte die Darsteller und Regisseurin Juliane Hollerbach für eineinhalbjährige harte Arbeit.



"Flotter Krimi in der Feldscheune"

Kehler Zeitung, Mittwoch,30. Juli 2008

Ein spritziges Krimi-Wochenende mit viel Musik erlebten die Zuschauer in der voll besetzten Feldscheune. Grund war "Zyankali im Champagnergas" bot tolle Unterhaltung. ...Das Quartett steigerte sich im Laufe des Abends kontinuierlich, sodass das Publikum mit Applaus die Verwandlungskünste nach jeder Szene honorierte. Der blitzschnelle Wandel zwischen den Doppel-Rollen ging perfekt vonstatten.



"Chansons mit Augenzwinkern"

Offenburger Tageblatt, Montag, 11. August 2008

...Das sie "Musik im Blut" haben, brauchten die drei Damen und der Mann am Klavier nicht erst zu versichern, sie demonstrierten es im bunten Wechsel, mal im Solo, meist gemeinsam in durchgehend anspruchsvollen Arrangements. "Ich will `nen Cowboy als Mann" und "Am Schießeisen beißt keiner an" passen da genauso wie die "Habanera" aus "Carmen". ...Im zweiten Teil des Abends folgten weitere Glanznummern: Angela Ziegler entzückte mit "Stroganoff" und "Ich kann den Nowotny nicht leiden" ganz im Stil von Helen Vita oder Cissy Kraner. Anja Seipold meisterte Georg Kreislers "Geben Sie acht" in atemberaubenden Tempo und Ruth Dilles ließ mit "Yes Sir" Zarah Leander glatt vergessen...



Mittelbadische Presse
Montag, 17. September 2007

Kleinkunst und große Gefühle

Ein umwerfend spritziges Programm präsentierten "Theo & die Feuerlilien" mit ihrem Programm " Broadway-Ladies mit Schlagobers" am Samstag in der Feldscheune in Kehl. Leider muß das Ensemble auf ihr wienerisches Mitglied bald verzichten. Gabi Jecho geht für zwei Jahre nach Indien, wie im Anschluss zu erfahren war. Für die Überraschung des Abends sorgte ihr Freund: er machte ihr einen Heiratsantrag auf offener Bühne und unter Beifall und Hochrufen des Publikums.



Zur Premiere mit Band
Kehler Zeitung, Montag 10.Juli 2006

Stürmischer Beifall im Blauen Saloon

Theo & die Feuerlilien überzeugten mit einer außergewöhnlichen Western- Show in der Feldscheune Die ungewöhnliche Mischung aus Musical, Oper, Chanson und dem Liedgut der alten Heimat- vorgetragen mit kabarettistischer, stimmlicher und musikalischer Treffsicherheit in Cowboystiefeln und Rüschenröcken- das war ein einmaliger Genuss.



Badische neuste Nachrichten, Mo, 2. Mai 2005

Publikum fest im Griff

... mit großem Können, viel Charme und poentierten Texten, treffsicher, humorvoll und poetisch zugleich- Theo & die Feuerlilien hatten das Rastatter Publikum von Anfang an fest im Griff.



Mittelbadische Presse, 13. September 2005

Mitreißende Wildwest- Revue mit Theo & die Feuerlilien zum Auftakt der "Nachtcafe" Reihe

.. ein Abend mit hinreißender Musik, mit bekannten Melodien aus Film, Schlager, Operette und Musical. Virtuos am Klavier: Andreas Dilles, bestechend die schauspielerische Leistung der Akteure und immer wieder gab es Szenenapplaus für den Gesang.



Badische Zeitung, Freitag, 13. August 2004
Zur Premiere von "Show" down im Blauen Saloon!

Beine fliegen durch die Röcke

Es gehört zu den dramaturgischen Stärken von Theo und die Feuerlilien nicht nur musikalische und schauspielerische Elemente zu einer Unterhaltungsshow zusammen zu führen. Bei der neuesten Produktion "Wanted! "Show" down im Blauen Saloon!", gelang der Versuch, flotte Revue mit gründlich recherchierten sozialen Hintergrund zu verbinden. Die von Ruth Rühle Dilles erdachte "Westernrevue" vor dem Hintergrund von Auswanderung und Exil vereint hinreißende Musik aus dem anspruchsvollen Showbiz. Mit professionellem Gesang und Tanz sowie Sketchen, bot der "Blaue Saloon" beste Unterhaltung.
Nicht nur die pianistische Arbeit von Andreas Dilles, auch die Choreografie von Juliane Hollerbach, welche die Beine der Damen verheißungsvoll durch die Röcke rauschen ließ, machte die Premiere zum gelungenen Sommerspaß mit Wiederholungswert....lub



Mittelbadische Presse, Donnerstag,12.August 2004
Zur Premiere von "Show" down im Blauen Saloon!

Vorhang auf: Show down im Blauen Saloon

Wer Sommertheater liebt sollte die nächste Aufführung der "Feuerlilien" nicht verpassen.
Wenn die Badener-Emma (Ruth Rühle-Dilles) als schießwütiges Westerngirl einen Mann sucht oder Helga aus Hamburg (Petra Rosenberg) den "Mond von Alabama", zurückträumt- das wird mit Grazie und Esprit auf die Bretter gelegt. Bei Tanzeinlagen im Revuestil lassen die frisch gebackenen Westerngils Strumpfband und Rüschendessous blitzen. Frech, pragmatisch, doch mit einem kräftigen Schuß Ironie steppen und singen sie sich durch den Wilden Westen. Ganz oft gab es Szenenapplaus, insbesondere beim anrührenden Song der Rosa (Anja Seipod) "Ich hab geträumt" aus "Les Miserables". Überhaubt waren Anja Seipold und Petra Rosenberg die gelungene Überaschung des Abends...ug



Lahrer Zeitung Mittwoch 7.Juli 2004
Zu unserem Auftritt im Bürgerhaus Seelbach

Lebensgefühl der 20er Jahre

Von Jürgen Haberer
...im Gegensatz zu vielen anderen Zeitgeistrevuen verpacken Andreas Dilles, Angela Ziegler, Ruth Rühle-Dilles und Gabi Jecho die Musik jedoch in eine kleine Geschichte, in der das Quartett die Welt des Theaters und das Lebensgefühl der 20er Jahre aufs Korn nimmt und gesellschaftliche Veränderungen aufzeigt. Das Ensemble verlegt seine Aufführung aber nicht in die "gute alte Zeit", sondern bleibt in der Gegenwart.

...In dieser Konstellation gehen sie ein Programm an, das mit sehr viel Spielwitz Schlaglichter auf jene Zeit wirft, mit großartigen Liedern und ausdrucksstarken Stimmen aufwartet.

Angela Ziegler, Ruth Rühle-Dilles und Gabi Jecho glänzen dabei mit künstlerischer Qualität und einem ausgezeichneten Gesang, sie geben dem Abend aber auch eine lasziv-verruchte Note, warten mit einem kräftigen Schuss Erotik auf, mit Charme und Tiefgang. Ihre Dialoge hinterfragen das Theaterleben, ihr Verhältnis zu Männern und zur Politik.



Mittwoch, 26.Mai 2004
Z.a. Harmersbach, Schwarzwälder Kurier
Zum Auftritt in der Oberen Fabrik

Die wilden 20er als Musikkabarett

Viel zum Schmunzeln und zum Lachen servierten "Theo" und seine umwerfenden " Feuerlilien". Bei ihrer Show der berühmten 20er Jahre brachten sie nicht nur die bekannten und weniger bekannten Lieder und Texte zum Schillern. Sie schillerten auch selbst in ihren Auftritten. Die Songs wurden mit Witz und Satire gewürzt und kamen allerbestens an. Das war Musikkabarett vom Feinsten.
Barbara Wagner



24.März, 2004, Offenburger Tageblatt

"Theo und die Feuerlilien" lassen es menscheln.

Zunächst wurde das Publikum mit zu einer Probe genommen, erlebte, wie man sich stritt- auf subtile Weise. Viel Applaus spendeten die Zuschauer, denen die frechen und frivolen Songs gefielen. Die gewollte Übertreibung im Schauspielerischen machte Ruth Rühle-Dilles zur zentralen Figur. Sie setzte Akzente, wirkte als Parodie der Tänzerinnen um1920. Mit ihren pointierten Aussagen und dem mal gespitzten, mal schmollenden Mund zog sie die Zuschauer in den Bann.
Bettina Kühne



14. Februar 2004 Badische Neueste Nachrichten

Mit Power durch die 20er

Theo und die Feuerlilien im Rastatter Kellertheater Unter der Regie von Ruth Rühle-Dilles, der Wienerin Gaby Jecho, der enorm wandlungsfähigen Juliane Hollerbach und dem Pianisten Andreas Dilles mundete die Hommage an engagierte Frauen in den 20er Jahren hervorragend. Andreas Dilles brachte das Klavier zwischendurch zum Glühen, wenn er bei flotten Stücken in die Tasten griff. Doch auch klassische Überleitungsstücke zeugten von enormem Können.
R. Wollenschneider



3. Dezember Badische Zeitung

Lebenslust und Nachholbedarf

Hochkarätiges Kabarett beleuchtet mit "Strapse und Kamillentee " im Emmendinger Schlosskeller die 20er. Die Schauspieler wollten dieser Zeit keineswegs das Mäntelchen der goldenen Ära umlegen. Die Besucher erlebten hochkarätiges Kabarett. Mit Liedern von Hermann Leopoldi und Kurt Tucholsky, verfeinert durch eine perfekte Choreografie, entsteht eine grandiose Revue der 20er Jahre.
Dieter Erggelet



3.Dezember 2003 Emmendinger Kurier

Die Kabarettformation Theo und die Feuerlilien

präsentierten ein spritziges, frivoles und teilweise recht bissiges Kabarettprogramm. Die Musikrevue riss die Gäste zu Begeisterungsstürmen hin.
D. Berger



18.November 2003 Kehler Zeitung

Das ironische Spiel mit dem Spiel

Ohne nostalgische Verklärung: Theo und die Feuerlilien ließen die 20er Jahre aufleben. Die Regie hat sich eine tolle Sache einfallen lassen: Im ersten Teil des Abends sehen die Zuschauer gar nicht das fertige Produkt. Wir sind vielmehr bei einer Probe dabei. Frech engagiert, bestimmt, verspottet Ruth Rühle-Dilles in ihrem Chanson " Ich möcht so gern" die Verlogenheiten einer überholten Welt. Angela Ziegler legt mit "Mir ist heut so nach Tammerlan" einen raffiniert verführerischen Schleiertanz vor und hat dabei den echten Brecht-Polly-Ton. Gaby Jecho spielt die Abgründe ihrer Heimatstadt Wien ganz prächtig aus: das Lachen und den Schmäh- und unvermittelt deutet ihre Mimik plötzlich das Andere, das Bodenlose an. Die Doppelbödigkeit der Spielanlage ergibt immer wieder sehr witzige Effekte.
Hermann Hirner



30.Oktober 2003 Offenburger Tageblatt

Premiere für Theo und die Feuerlilien

20er Jahre-Revue einmal anders: Ruth Rühle-Dilles hat eine neue Kabarettgruppe zusammengetrommelt. Als Stück im Stück ist das erste Kabarettprogramm der Truppe"Theo und die Feuerlilien "aufgebaut, das sich unter dem Titel "Strapse und Kamillentee...die etwas anderen 20er Jahre" vor den großen Kabarettgründerinnen im Berlin dieser Zeit verbeugt. Ruth Rühle Dilles, einst Mitglied der Kabarettgruppe "Die Kapriziösen" und erfahren in Theaterproduktionen ("Jedermann", "Mirandolina"), ist auch findig, wenn es um neue Konzepte geht, mit denen sie ihrem Publikum ein breites kulturelles Angebot bietet. Gesang und Performance mit Schauspiel als verbindendes Element, welches allerdings durchaus ein Eigenleben und einen hohen Stellenwert beansprucht, und- was fast keine Revue mit vergleichbarem Backround bieten kann- Tanzeinlagen auf Profiniveau.
von Regina Heilig